Die Wichtigsten Tools (aktualisiert)

Keine Zeit, jede Woche zehn neue Tools auszuprobieren? Damit bist du nicht allein – wir werden ständig gefragt, was denn die wichtigsten Tools sind, und womit man sich unbedingt beschäftigen sollte.

Keine Zeit, jede Woche zehn neue Tools auszuprobieren? Damit bist du nicht allein – wir werden ständig gefragt, was denn die wichtigsten Tools sind, und womit man sich unbedingt beschäftigen sollte.

Wir sind selbst in der Praxis Tool-Minimalisten – hier also eine mit Absicht kurz geratene Übersicht über die Must-Haves:

Sprachmodell

  • ChatGPT: Und zwar in der Plus Edition, $20/Monat. Daran führt kein Weg vorbei, du brauchst unbedingt GPT-4, den Code Interpreter, Plug-ins und Web Browsing.

  • Promtsplus: Gratis Chrome Erweiterung für ChatGPT. Erlaubt das Speichern von Prompts, inklusive Variablen. So überkommt man das erste Hindernis: Schlechte und zu kurze Prompts schreiben.

  • GPTforWork: ChatGPT Erweiterung für Google Sheets und Google Docs. Benötigt bezahlten OpenAI API Zugang. Der ist aber echt günstig, und so holt man sich ChatGPT Power in den Arbeitsalltag (sofern man in der Google Suite zuhause ist).

Programmierung

  • GitHub Copilot: Der neue Standard für Programmierer*innen. KI direkt in der Entwicklungsumgebung.

Bilderstellung

  • Midjourney: Im Moment das mächtigste Tool zur Erzeugung von Bildern, insbesondere fotorealistische Bilder und Illustrationen.

Sonstiges

  • Deepl: Falls übersetzen von Texten bei dir eine Rolle spielt ist Deepl unabdingbar. Falls du viel in Deutsch übersetzt lohnt sich auch hier die Pro-Version, denn da kannst du einfach zwischen formell (siezen) und informell (duzen) umschalten.